22. August 2019

Schnipsel 2019, Achte Sammlung

Was früher die Heimat für die Menschen bedeutete, also ein Zugehörigkeitsgefühl zu Raum und Ordnung, ist heute der Ökologismus, der dem Menschen Platz und Ordnung vorgibt. Damit hat eine Ideologie direkten emotionalen Zugriff, wie das sonst nur Religionen schaffen.



Auf dem Bahnsteig standen sie, warfen mit Teddybären, und werden nun selbst geworfen.



Vorstellungen einer „Postwachstumsgesellschaft“, wie sie von den Grünen aller Parteien vertreten werden, sind grundsätzlich nicht vereinbar mit denen vom „Grünen Wachstum“. Beides wird aber gleichzeitig von eben diesen Grünen vertreten.



Wir brauchen eine neue Definition des „Völkischen“, eine die ohne Chauvinismus und den Konnotationen der Vergangenheit auskommt, um einen Gegenpol zu den linken und grünen Weltbildern zu bekommen. Doch die Konservativen trauen sich nicht über das zu denken, was sie ausmacht.

Warum soll man diese Verbindung zwischen Kultur, Mentalität und Volk als etwas anderes beschreiben, als das was sie ist: völkisch. Ich sehe nichts Negatives in der Verwendung dieses Begriffes. Und aus Angst vor linken Diffamierungen verkneife ich mir keine Wortwahl.



Der Klimaalarmismus hat mit Naturreligionen gemeinsam, dass die Luft angefüllt ist mit geisterhaften Wesen, Teufeln und Hexen, die als ganz real angenommen werden, heute nur eben Klimagase oder CO₂ genannt werden. Sie wollen alle unseren Untergang oder die Welt zerstören. Durch rituelle Handlungen nur, durch Opfergaben, können diese Geister besänftigt werden oder an ihrer Vermehrung gehindert werden.



Die Deutschen leiden schon am Ich-Verlust, der sie immer wieder dazu bringt, Erfüllung im Wir zu finden. Jeder Scharlatan der daherkommt und etwas vom Wir faseln kann, von der großen Aufgabe, die wir schaffen können, verdrängt das Gefühl des Ich-Verlusts.



Die Klimahysterie zeigt immer mehr die Symptome eines kollektiven Deliriums, die da sind: Bewusstseinsstörung, eine Störung der Aufmerksamkeit, der Wahrnehmung, des Denkens, der Kognition, des Gedächtnisses, der Psychomotorik und der Emotionalität.



Damit ich meine Freiheit leben kann, brauche ich einen geschützten Raum dafür. In der Regel ist das die Nation, die allerdings Freiheit einschränken muss, um Schutz bieten zu können. Eine Balance aus beiden, Freiheit und Schutz, hinzubekommen, ist die Kunst eines guten Staatsmannes.

Bei allen die heute in Deutschland in der Regierung sitzen, die Hälfte der Opposition auch, ist aber so, dass ihr vordringlichstes Ziel es ist, den Bürger vor der Freiheit zu schützen, ihn zu gängeln, zu bevormunden, ihm vorzuschreiben, wie er zu leben hat.



Außer die 10 Gebote, gibt es in der Bibel nichts, was als direktes Wort Gottes gilt. Alles andere sind Berichte die gedeutet und kontextuiert werden können. Der Koran aber gilt komplett als direkt von Gott herabgesandt. Das macht eine Reform nahezu unmöglich.



Jede Art von Prophetie, sei es religiöser Art, oder solch moderner als die Klimahysterie ist zu misstrauen. „Kann man sich etwas Ekleres aussinnen als einen Propheten?“, fragt Canetti.



Ich habe geglaubt, das Bestehende kann so verändert werden, dass Fehler korrigiert werden können. Mittlerweile, wenn ich sehe, wie viel falsch gelaufen ist, bin ich skeptisch und denke: Zuerst muss der Zusammenbruch kommen.



Liberale kommen mir zunehmend vor, wie die Pfaffen in der Sonntagspredigt. Sie sagen viel Richtiges, ermahnen zum guten Tun, sind durch und durch idealistisch. Diese Reden sind wichtig, auch für uns als Ermahnung, doch nach dem Kirchgang kaum mehr relevant.



Bevor man sich zu einem Ortswechsel entschließt, empfehle ich, sich die zu dem zukünftigen Wohngebiet gehörende Grundschule anzuschauen. In den Pausen beobachten, was auf dem Schulhof geschieht. Dass was da zu sehen ist, ist die Zukunft des Ortes.



Defätismus gilt in Kriegszeiten als Verbrechen, die Vorwürfe an die Klimaskeptiker ähneln dem erschreckend. Welchen Krieg haben wir, dass Diskurs oder Debatte, ja Streit, bereits als Defätismus angesehen wird? Der Totalitarismus der Grünen zeigt sich in den Symptomen.



Klimaschutz im engeren Sinne, Nachhaltigkeit als Oberordnung, wird zur neuen Sinngebung und Daseinsbeschreibung der Deutschen. Das was früher Volk, Heimat und Familie waren, wird nun in der Ideologie des Nachhaltigkeit gesucht.



Meine tiefste Verachtung von allen Parteien trifft die CDU. Nicht weil sie schlimmer als die anderen Altparteien ist, die schenken sich da alle nichts, sondern weil ich ihr Mal nahe stand und mich verraten und betrogen fühle. Trifft mit Abstrichen auch auf die FDP zu.

Die Sozis oder die Grünen waren schon immer meine politischen Feinde, ich kann sie also respektieren als meine Gegner, sie trifft meine Verachtung nicht. Wer aber mein Vertrauen verraten hat, ist ein Verräter und den respektiere ich nicht mehr, wahrscheinlich nie mehr.



„Klimaschutz“ im Grundgesetz zu verankern, genauso wie die Nachhaltigkeit, ist brandgefährlich, weil beides Zeitgeist ist. Damit wird das Grundgesetz seiner identitätsstiftenden Wirkung beraubt und Gegenstand der Tagespolitik. Gerade „Verfassungspatrioten“ sollten Alarm schlagen.



Menschen wollen wissen: Warum geschah es? Das Interesse am Täter dient dieser Neugier. Das ist in Ordnung soweit. Krank wird es, wenn die Empathie mehr dem Täter gilt, als dem Opfer.



Wo willst du wohnen, am Flugplatz oder am Windpark? Frage ich mich. Natürlich am Flugplatz, denn sehe ich Flugzeuge, komme ich Fernweh und angenehme Träume von der Freiheit. Sehe ich allerdings Windmühlen, dann kommen die Alpträume.



Das größte Hindernis für eine offene und ehrliche Debatte, aus der sich dann Handlungsmöglichkeiten ergeben, ist der Öffentlich-Rechtliche-Rundfunk, der von den meisten Menschen immer noch als Informationsquelle Nr. 1 wahr genommen wird.



Die Spaltungserscheinungen sowohl in der SPD als auch in CDU zeigen an, dass diese Parteien nicht mehr Pole im politischen Spannungsfeld sind, sondern zwischen die heutigen wirksamen Pole geraten sind. Das sind die AfD auf der einen und die Grünen auf der anderen Seite.



Letztlich ist die Rede von der „Nachhaltigkeit“ eine mystische Sehnsucht, die der viel älteren „Weltangst“ geschuldet ist, und nun durch Pseudowissenschaft neue Legitimation erlangt und zum Religionsersatz wird. Wir werden den Volksglauben an die Nachhaltigkeit, den Klimawandel und alle verwandten grünen Theorien nicht mit wissenschaftlichen Argumenten begegnen können, weil es sich um „moderne Mystik“ handelt. Ohne die Beschäftigung mit der Mystik im Allgemeinen, wie sie auf Menschen wirkt, wird auch die gegenwärtig populäre Mystik der Nachhaltigkeit nicht begriffen werden können. Zur Verdeutlichung: Mystik entzieht sich jeder Vernunft oder Intellektualität, vielmehr geht es darum das Heilige mehr zu erfahren als zu erkennen.

Deutschland war schon immer ein Land, welches für Mystik eine besondere Liebe zeigte. Aufklärung und Moderne haben diesen mystischen Kern in der Seele der Deutschen nie ernsthaft gefährden können und wird es auch bei der Nachhaltigkeit nicht tun.



Eine Nation braucht eine Idee von Befreiung, einer Freiheit, die sie sich erkämpft hat. Dies ist ihr Gründungsmythos, ohne den sie ihren inneren Zusammenhalt verliert. Die Befreiung vom Nationalsozialismus ist dazu ungeeignet, da dies nicht aus eigener Kraft geschehen ist.

Die Ossis haben den Vorteil, dass mit dem Sturz der SED-Herrschaft eine Befreiung aus eigener Kraft erlebt wurde. Längerfristig wird sich aus diesem Umstand, dass ihnen ein Befreiungsmythos zur Verfügung steht, eine stabilere Identität erwachsen.



Immer wieder spüre ich, dass mir viel theoretisches Wissen über die Menschen fehlt. Zwar nehme ich Soziologie und Philosophie, auch die anderen geisteswissenschaftlichen Fächer, durchaus ernst, doch habe ich nichts dergleichen studiert. Manches habe ich zwar gelesen, von anderen gehört, aber ich bin mir meiner Defizite bewusst. Was ich aber ganz gewiss gelernt habe, ist hinschauen, beobachten und das „hineinversetzen in die Denke des Anderen“. Defizite können kompensiert werden. Andersherum, was würde mir es nützen, wenn ich alles Wissen dieser Welt hätte, dafür aber das hinschauen, beobachten und empathische Verstehen des anderen nie gelernt hätte? Ich müsste verbrennen in meinen Büchern, wie der Kien in Canettis Blendung.



Schnelles mobiles Internet mag den meisten wohl wichtig erscheinen, mir ist allerdings meine eigene schnelle und preisgünstige Mobilität viel wichtiger.



Wenn es den Menschen erscheint, dass der Klimawandel ein existentielles Problem sei, so müsste das ein Grund zur Freude sein, denn dann haben sie offensichtlich keine ernsthaften Sorgen. Doch nun beginnen sie das Klima zu schützen und genau das führt zu realen Katastrophen.



Jedes Argument, jede Erzählung braucht, wenn eine Wirkung erzielt werden soll, den Boden dafür. Einen Humus in dem die Idee auskeimt. In einer politischen Debatte ist dieser Humus das Selbstbild, die Selbstverortung in der Welt. Deshalb sind sinnstiftende Erzählungen so wichtig, sie schaffen diesen Boden, auf dem dann der Politiker, einem Bauer gleich, seine Pflanzungen vornehmen kann.

Wir werden also den gegenwärtigen Erfolg der Grünen nicht mit einer Argumentation gegen ihre Pflanzungen stoppen können, sondern nur mit der Schaffung eines alternativen Humus, eines alternativen Selbstbildes was das eigene Sein in der Welt erklärt.



Ja, mein Dasein verändert die Welt. Ich hinterlasse einen Fußabdruck. Ich kann nichts Schlimmes daran finden, die Welt ist dazu da, dass ich sie benutze und nutze.



Populismus entsteht als natürliche Antwort auf die Dekadenz der Eliten und ist nur eine Ausdrucksform.



Jeder Mensch braucht geschützte Räume, in denen er sein und sich entwickeln kann. Völker auch, deren geschützte Räume durch Grenzen entstehen. Menschen ohne geschützten Raum befinden sich im ständigen Kampf um den Raum. Völker auch.



Ich versuche, bei dem was ich beobachte, auszublenden, was ich darüber weiß oder gelernt habe. Nur die reine Beobachtung zur Kenntnis zu nehmen und diese dann zu deuten. Vielleicht ist diese Art zu beobachten und zu denken vielen zu abenteuerlich.



Die Politiker-Wähler-Beziehung funktioniert offensichtlich genauso wie eine kriselnde Ehe. Je größer die Verfehlungen, desto größer die Versprechungen für die Zukunft.



Ich bin nicht gegen das Töten von Tieren, doch wie der Mensch mit der Kreatur umgeht, auch beim Töten, verrät, welchen Charakter er hat. Nicht umsonst und aus guten Gründen sind Tierquäler in unserer Kultur verrufen und verachtet.



Ich war knapp anderthalb Jahre alt, als die Mauer kam. Ich habe meinen Eltern nie verziehen, dass sie sich nicht vorher vom DDR-Acker machten und ich in diesem System aufwachsen musste. Meine Verachtung des „Opportunisten“ kommt daher.

„Was werden ‚die Leute‘ über dich sagen“, war die größte Angst des Vaters. Er war einer, der mich nie verteidigte, aber immer Angst vor „den Leuten“ hatte. Ich möchte ihm so gerne vergeben, er ist nun alt und gebrechlich. Ich schaffe es nicht!

Es ist die Verlogenheit der Angepassten, die Dinge tun, welche nicht ihren Überzeugungen entsprechen, was so nervt. Werden dann die Kinder auch noch zu derartigen Verhalten gezwungen, dann entwickelt sich Verachtung in mir.



Linke können nur eines sehr gut: zerstören des Bestehenden! Denn dieses Bestehende ist ihrer Utopie im Weg, daraus kann nicht erwachsen, wie sie sich die Welt vorstellen. Kaputt machen können sie gut, wieder was Aufbauen nicht, daran scheitern sie überall in der Welt.



Mir gefällt der Götterhimmel der Antike, auch die Geistergemeinschaften der Naturreligionen, viel besser, als alle monotheistischen Religionen. Die absolute Gut-Böse-Unterscheidung gibt es da nicht, der Zwang alles was ist danach zu bewerten entfällt.



Das „Phänomen Greta“ nehme ich durchaus ernst, als „Psychopathologisches Symptom“. Zu finden bei denen, die Greta ernst nehmen.



Der Wunsch ein „Einsiedler“ zu werden, wird immer größer. Aber vielleicht genügt es auch schon, genügend Abstand zu allem zu bekommen, was nach mir greift und zerrt.



Ich habe die Philippinos immer bewundert, egal ob sie pleite waren, keinen Fisch oder Reis mehr zu Hause hatten, spielte irgendwo eine Musik, dann konnten sie tanzen und singen und das morgen vergessen. „Hier und Jetzt“ ist immer wichtiger als die Zukunft.

Hätten allerdings unsere Vorfahren in den gemäßigten Klimazonen eine derartige Mentalität gehabt, wären sie im nächsten Winter gestorben und uns gäbe es gar nicht. In den Tropen sieht es anders aus, irgendwas, ein paar Schnecken am Strand vielleicht, findet sich immer.



Würde ich es begrüßen, wenn meine Söhne zum Bund gehen? Es kommt darauf, wenn es ihr Berufswunsch ist, respektiere ich das. Wenn sie es aus Idealismus tun möchten, dann nicht, ich würde ihnen dann sagen: Schaut die Eliten an, für solche Leute wollt ihr kämpfen!



Parteiprogramme werden maßlos überschätzt. Sie sind bestenfalls ein Hinweis auf den Charakter einer Partei, in der Tagespolitik spielen sie sowieso keine Rolle, in tief sitzenden politischen Überzeugungen auch nicht. Eigentlich sind sie nur Argumentationshilfen.

In der Politik geht es auch immer um die Frage: Was zählt, Köpfe oder Programme? Ich empfehle, die Programme zur Kenntnis aber nicht zu wichtig zu nehmen. Die Köpfe, die Charakter der maßgeblichen Leute, sind viel wichtiger.



Ich war schon immer ein Freund Israels. Sie sind wehrhaft und verteidigen ihre Interessen und bleiben anständig dabei, nach innen und nach außen. Als Außenstehender kann man wohl kein größeres Lob einer Nation geben.



Habe mir gestern den Film „Woodstock“ angeschaut. Die Jugend sehnte sich nach Freiheit, dieses Gefühl stand über allen. Welch ein Gegensatz zu heutigen Jugendbewegungen, die sehnen sich nach Bevormundung im Ökologismus.

Aber nur der kämpft für die Freiheit, der die Sehnsucht danach verspürt. Die heutige Sehnsucht scheint weniger die nach Freiheit zu sein, als mehr die Geborgenheit in einer alles erklärenden Ideologie (Nachhaltigkeit).



Warum willst du (das) wissen? So eine Frage kann nur stellen, wer Zensur ausüben möchte.



Wie gehen wir mit Kränkungen um? Die einen benötigen psychiatrische Hilfe, um sie zu überwinden.
Die andern haben ein Messer. Warum das so ist? Ich weiß es, ihr auch!

Die Frage ist nämlich: Wie gehe ich mit verletzter Ehre, mit Kränkungen, mit einem beschädigten Ruf um? Dies hat immer zwei Facetten: eigene Persönlichkeit und kulturelle Prägung. Was mich zur Frage führt: Wie entstehen Mentalitäten? Sind die ererbt oder geprägt?

Können Mentalitäten durch so was wie einen Integrationskurs verändert werden? Nun, es sind rhetorische Fragen, ich weiß. Dennoch müssen sie gestellt werden, weil uns, den Bürgen, ein Zusammenleben mit uns fremden Mentalitäten aufgezwungen wird.



Idealismus ist zumeist ein Privileg der Jugend oder eine Geißel der Jugend, je nachdem wie man will.



Grüne Sprache ist Fakten-befreites Argumentieren. Das Problem für Nicht-Grüne damit ist, dass sie auf einer derartigen Ebene sich nicht artikulieren wollen oder können.



Ein bisschen beneide ich Österreicher. Die dürfen Deutsche sein, ohne dass ihnen das vorgeworfen werden kann.



Ein ehemaliger SED-Genosse sprach einige Jahre vor der Wende zu mir: „Wir haben das Glück, dass wir Deutsche sind. Wenn hier alles zusammenbricht, die BRD kann uns nicht fallen lassen!“. Genau so kam es dann auch.



Die beiden Aufstände in der DDR, 53 und 89, zeichnen sich dadurch aus, dass keine markanten Leitfiguren in Erscheinung traten. Es war also der Unmut, die Wut über die Eliten, was das Volk auf die Straße brachte. Ja, so was ist wieder möglich, wenn die Umstände danach sind.



Wurde von jemanden gesagt „der ist Genosse (SED)“, dann hieß das in dem Milieu, in dem ich aufwuchs, „Vorsicht mit dem, ihm ist nicht zu trauen“. Die Bezeichnung „Genosse“ hat für mich bis heute einen warnenden Unterton.



Die Ausrufung eines „Klimanotstandes“ hat rein gar nichts mit dem Klima zu tun, sondern nur damit, Institutionen des Totalitarismus zu schaffen, die dann über „der Demokratie“ stehen. Wer den „Klimanotstand“ ausruft, sagt damit: „Wir wollen den totalen Klimaschutz“!



Ich kann nicht in die allgemeine Verklärung des Altkanzlers Kohl einstimmen, dass der noch einer gewesen wäre, der die Werte der CDU getragen hätte. Für mich ist er der Anfang des Untergangs der Partei, da er die europäische Einigung über Deutschlands Interessen setzte.



Dossier: Aphorismen


1 Kommentar :

  1. Die Ausrufung des Klimanotstands ist ein Schrei hysterischer Notgeilheit. Abgewrackte Fregatten hamstern, Knocking on Heaven’s Door, noch schnell ein paar Paradiespunkte, Whatever It Takes.

    Sie ist auch die Bankrotterklärung intellektueller Hilfskräfte. Welcher vernünftige Mann stiehlt seinen Kindern die Zukunft und hinterlässt wildfremden Ersatzenkeln volle Sozialkassen, leere Autobahnen und geile Sportwagen?

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