tag:blogger.com,1999:blog-7927053545519719319.post5159639415887964406..comments2024-03-13T18:17:40.888+01:00Comments on Glitzerwasser: Der Einwanderer als FrontierQuentin Quencherhttp://www.blogger.com/profile/08091301170936122545noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-7927053545519719319.post-74238384432087996342017-11-29T07:17:44.302+01:002017-11-29T07:17:44.302+01:00Ja, ich denke man kann es so sehen, Städte als Stü...Ja, ich denke man kann es so sehen, Städte als Stützpunkte und Zentren für die Inbesitznahme des Raums. Quasi wie Kristalle die in den Raum hinein wachsen. Müsste ich eine Strategie entwickeln, um ein Land (friedlich) zu erobern, würde ich wahrscheinlich genau so vorgehen.Quentin Quencherhttps://www.blogger.com/profile/08091301170936122545noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7927053545519719319.post-43165814416771545332017-11-28T16:13:23.765+01:002017-11-28T16:13:23.765+01:00Ja, es ist auch ein interessanter Gedanke; das sol...Ja, es ist auch ein interessanter Gedanke; das sollte kein Widerspruch sein. Ich finde Ihre Beiträge sehr hmm stimulierend und befruchtend.<br />Was mir zu Ihrem Artikel (als voererst letzte Anmerkung) noch in den Sinn kam: <br />Die Frage, ob Menschen in diesem Bereich der Frontiers als Grenzgänger oder Grenzverletzer empfunden werden, bestimmt die nicht auch darüber, ob diese Grenzräume (geograf. Frontiers) aus Sicht der (hinter den Grenzen ansässigen) Bevölkerung zugleich auch als Verteidigungslinien verstanden werden (vgl. Front)?<br />Großstädte befinden sich im geografischen Sinne (ich weiß, Sie haben es anders gemeint) quasi hinter der ursprünglichen Front, d. h. es sind ungeschützte Hochburgen im Hinterland eines zu erobernden Territoriums - und diese Städte werden qua Einwanderung in gegnerische Stützpunkte umgewidmet (gesetzt den Fall, man sähe in einem Aufeinandertreffen diverser inkompatibler Kulturen einen Konflikt und nicht lediglich eine friedliche Verschmelzung).Maxxhttp://citronimus.de/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7927053545519719319.post-8385214927408741522017-11-28T15:45:53.507+01:002017-11-28T15:45:53.507+01:00Osterhammel schreibt: „Muss man die Frontier als e...Osterhammel schreibt: „Muss man die Frontier als einen auf einer Landkarte umgrenzbaren Raum betrachten? Manches spricht dafür, sie als besondere soziale Konstellation zu verstehen.“ Daraus habe ich für mich die Freiheit abgeleitet, auch Menschen als Frontier zu bezeichenen.Quentin Quencherhttps://www.blogger.com/profile/08091301170936122545noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7927053545519719319.post-41565395968993540022017-11-28T14:52:30.812+01:002017-11-28T14:52:30.812+01:00Interessant. Ich hatte den englischen Begriff &quo...Interessant. Ich hatte den englischen Begriff "Frontier" (woher er mir bekannt ist) eigentlich nie auf Personen bezogen, sondern damit lediglich ein geografisches Grenzgebiet bezeichnet; gleichwohl finde ich den Gedanken der Großstädte als neue "Frontiers" (der aktuellen Einwanderungswellen) schlüssig.Maxxhttp://citronimus.de/noreply@blogger.com