“Meine Damen und Herren, ich bin sehr damit einverstanden, dass die deutsche Öffentlichkeit zur Kenntnis nimmt, dass ihre Tätigkeiten in diesem Hause damit begonnen hat, mit friedlichen Pflanzen einzuziehen und im wesentlichen darin besteht, den Ablauf des Geschehens zu stören und einen Beitrag zur Verleumdung politischer Gegner zu leisten“.Die diskutierten Themen mögen sich geändert haben, der Stil, nämlich mit Unterstellungen und Diffamierungen zu arbeiten, der hat sich bei den Linken und den Grünen nicht geändert. Das Wort »chauvinistisch« wird nicht mehr so häufig verwendet, dafür »rechtsradikal« oder dergleichen. Das Prinzip ist gleich geblieben: Dem politischen Gegner eine miese Gesinnung zu unterstellen. Kohl nannte es Verleumdung, das trifft es auch.
26. April 2016
Was hat sich seit 1986 eigentlich geändert?
von
Quentin Quencher
Joschka Fischer entdeckte in der Aussage: »Die deutschen KKW sind die sichersten der Welt« einen „chauvinistischen Unterton“. So in einer Rede 1986 als hessischer Umweltminister im Bundestag zu Tschernobyl. Hier klingen eindeutig die bekannten linken Argumentationsmuster, besser Diffamierungsmuster, durch, die bis heute noch so gut wie jede Diskussion mit ihnen (den Grünen) vergiftet. Der damalige Bundeskanzler Kohl bringt es im Bundestag am 14.05.1986 auf den Punkt:
Ich denke Kohl trifft es auf den Punkt.
AntwortenLöschenDie Diffamierung des Gegners ist das Markenzeichen der Grünen und Linken.
Leider seit neuestem auch der SPD.
@ Günter,
AntwortenLöschenich meine, wie kommt jemand dazu, eine Behauptung über die Sicherheit einer Technik im Land, mit chauvinistisch zu bezeichnen. Das ist doch krank. Die SPD benimmt sich nun genau so, da hast du sicher Recht.