Yuko NISHIO: „Die Heimat, bzw. das Heimatgefühl, des einen, kann die Heimat des andern entfremden und zu einer negativen Nicht-Heimat wandeln.“
Genau das ist ein Kollateralschaden des Multikulti.
Die Grünen wollen Gott spielen, sind verärgert über die Entwicklung die die Menschheit nahm. Technik, Gesellschaften, alles was durch »den Menschen« entstand, ist vom Teufel. Sie wissen das, denn sie sind ja Gottgleich und die Propheten ihrer selbst. Nur was »ohne den Menschen« entstand, findet Gnade vor ihren Augen. Alles andere ist vom Teufel korrumpiert. Dabei macht es keinen Unterschied ob es sich um Gedanken, um Wissen, um Theorien oder um greifbare Dinge handelt. Eine neue Sintflut soll es nun richten und alles zerstören, was aus ihrer Sicht falsch gelaufen ist. Es geht ums zerstören was ist.
Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit sind tatsächlich Kampfbegriffe, allerdings geht es im Kampf nie um die vorgeblichen Themen des Disputs, sondern es ist ein Kampf um die Mitläufer, die durch ihre Masse erst die Stabilität eines politischen Konstruktes herstellen können. Die Öffentlichen, sowie die Gegenöffentlichen wissen dies sehr genau, weshalb beide sowas wie Gravitationskräfte versuchen zu entwickeln, eine Art Anziehungskraft, der die Mitläufer bindet. Argumente im Disput werden nicht für die Beschreibung des Themas verwendet, sondern danach, welche Gravitationkräfte sie entwickeln.
Italien versucht illegale Migration zu unterbinden, Spanien macht dafür die Tore hoch. EU-Regelungen haben keinen Sinn, allgemeine nationale Grenzkontrollen sind eine Notwendigkeit, ganz einfach um sich vor Fehlentscheidungen in den Nachbarländern zu schützen.
Ist »Halloween« nicht eigentlich »Kulturelle Aneignung«, über die sich in anderen Fällen ein paar durchgeknallte, vor allem aus der Grünen Ecke, so gerne aufregen. Egal! Den Kids machts Spaß, sie nehmen es gerne an. Ich allerdings kann mit Halloween auch nichts anfangen, aber ich habe auch nichts dagegen, wenn die Kids ihren Spaß haben und es feiern. Ganz anders sähe es aus, wöllten die muslimische Feste oder Riten übernehmen, wie oft von Schule und Medien propagiert. Doch das tun die Kids nicht, es ist denen zu fremd.
Ich habe mir vorgenommen, nur noch Sportarten im TV anzuschauen, bei denen die Sportler noch wie Menschen aussehen und nicht wie nur wie für ihren Sport gezüchtet.
Bei den letzten Wahlen in Italien, am 04.03.18, bekam die Lega 17 %. Nach nun nur wenigen Monaten, aber in der Regierung, kommt sie auf 30 %. Genau vor diesem Szenario auch in Deutschland haben Parteien und Lückenpresse eine Heidenangst und werden jede Koalition eingehen/hochschreiben, Hauptsache die AfD ist außen vor.
Es gab mal eine Zeit, da haben mich die Rentner im Schwimmbad, die da stoisch ihre Bahnen zogen, genervt. Man traute sich kaum, mit den Kindern ins Becken zu springen und ein wenig rum zu toben. Heute möchte ich, insbesondere mit meinen Töchtern, gar nicht mehr ins Schwimmbad. Wie lächerlich mir meine damaligen Emotionen heute vorkommen!
„Der Deutsche Städtetag hat von Bund und Ländern deutlich mehr Geld für die Betreuung von Kleinkindern gefordert.“ Und ich fordere Gleichbehandlung: Genauso viel Geld wie der Staat für Kindergärten und Kitas pro Kind ausgibt, müssten Eltern bekommen, wenn sie ihre Kinder selbst betreuen. Der Pferdefuß dabei wäre allerdings, dass vor allem die muslimischen Einwanderer mit ihrer prozentual größerer Nachkommenschaft davon profitieren, so dass wir uns eine solche Regelung, die aus demographischen Gesichtspunkten sicher gut wäre, überhaupt nicht erlauben können, da sie die Umvolkung nur beschleunigen würde.
„Ach ja, da ist das Neckarschwimmbad,“ sagte meine Frau auf dem Beifahrersitz. Sie sprach undeutlich, weil gleichzeitig an einem Eis schleckend. Großes Gelächter von der Rückbank: „Negerschwimmbad“ hatten die Kinder verstanden. Wie bestellt, standen noch ein paar Farbige vorm Eingang. „Das habe ich nicht gesagt“ rechtfertigte sie sich, doch das wollte keiner mehr hören.
Wer die Institutionen Ehe und Familie mit temporären Partnerschaften gleich setzt, muss sich nicht über die vielen Alleinerziehenden wundern.
Ich habe meine Zweifel, ob die »Alleinerziehenden« bei ihrer Entscheidung ein Kind ohne Mann groß zu ziehen, überhaupt an die Kinder denken. Es geht ihnen hauptsächlich nur um sich selbst und ihrer Unfähigkeit partnerschaftliche Konflikte zu lösen. Trifft auch auf die Männer zu.
34 Grad und Bett – Das angenehme an diesen Temperaturen ist, dass sie nicht sauer ist, wenn er hinterher keine Lust zum kuscheln hat, es ist nämlich viel zu warm dafür. Fertig! Und dann Abstand halten, oder aufstehen und ein kaltes Bier holen, ganz ohne schlechtes Gewissen.
So sehr ich die Forderung nach Merkels Ablösung unterstütze, so sehr halte ich es für falsch, heute die Geister von Kohl, Erhard und Adenauer herbei zu rufen. Ein jeder war eine Antwort auf die politischen Grundströmungen ihrer Zeit. Heute ist eine neue und andere Zeit. Insbesondere Adenauer und Kohl sollen bei Ihren Geistern bleiben, sie können keine Antworten auf die drängenden Fragen der Gegenwart liefern.
Manchen Menschen kommt das Haus in dem sie geboren sind, wie ein Gefängnis vor. Andere empfinden es als schützende Burg. Manche glauben, dass sie dort wo sie geboren sind, nicht glücklich werden können, andere sind überzeugt, nur da so sein zu können und zu dürfen wie sie sind. Mein Verhältnis zur Heimat ist ambivalent.
Ich glaube nicht, dass die CDU die Kraft für eine Erneuerung aufbringt. Sie wird langsam in der Bedeutungslosigkeit versinken, wie die SPD auch. Neue Parteien bilden sich. Links die Wagenknecht-Gruppierung, Die Grünen als die neue Spießer und die AfD.
Paradox ist, wenn Fahrradfahrer der Sicherheit wegen einen Fahrradhelm tragen, dafür aber den parallel zur Straße verlaufenden Radweg ignorieren und auf der Haupt-Straße fahren. Na ja, vielleicht ist das kein Paradox sondern Ignoranz oder Provokation.
Wochentags morgens um halb sechs bin ich manchmal mit dem Auto unterwegs. Heute auch, kam an zwei Flüchtlingsunterkünften vorbei und an vielen Bushaltestellen. Einige Personen warteten auf dem Bus, auch beim Bäcker war schon „Betrieb“. Leute mit »dunklen Teint« waren nirgendwo zu entdecken. Arbeiten die etwa gar nicht?
Es geht doch nicht darum, ob ich die AfD nun mag oder nicht, ich betrachte sie als Werkzeug meiner Interessen. Will ich einen Nagel in die Wand schlagen, brauche ich einen Hammer, zum raus ziehen eine Zange. Es geht nicht darum ob mir Zange oder Hammer sympathisch sind, sondern um das was zu tun ist.
Oft wird es übersehen, es sind die familiären Strukturen, Erzählungen, Prägungen – im Positiven wie im Negativen – die das Individuum schafft und das es später sucht. Ideologie oder Religion stehen erst an zweiter Stelle und sind nur wirksam, wenn sie eben auch familiäre Zugehörigkeit bieten.
Würde ich für mein Land kämpfen wollen? Würde ich wollen, dass meine Söhne für unser Land kämpfen? Wenn es noch mein Land wäre, dann wäre die Antwort Ja. Deshalb muss ich zuerst fragen: Ist es noch mein Land? Die Antwort ist offen.
Ein innerer Widerspruch: Volksgemeinschaft, ja selbst Heimat, sind Begriffe die mich nicht emotional berühren, manchmal gar Widerstand in mir auslösen – zu sehr empfinde ich mich als Individualist und jeglichem kollektivistischen Denken und Fühlen abgeneigt. Aber, das große Aber: Ohne das schützende Wesen von Volksgemeinschaft und Heimat, kann ich nicht der Individualist sein, der ich bin oder sein möchte.
Mitläufer sind die eigentlichen Stabilisatoren des Unrechts.
Für sein Land kämpfen bedeutet heute nicht, gegen einen äußeren Feind in den Krieg zu müssen, sondern, einen innenpolitischen Kampf gegen die Aufgabe des Nationalstaates zu führen.
Wäre ich ein entschiedener Gegner der AfD, dann könnte ich nicht CDU/CSU/SPD/FDP/Linke wählen, da die, um nicht zu viele Wähler zu verlieren, eben Positionen der AfD übernehmen. Nur bei den Grünen besteht dieser Verdacht nicht. Umgekehrt, als ein entschiedener Gegner der Grünen, der ich tatsächlich bin, bleibt mir mit der gleichen Begründung, nur die AfD übrig.
Durchs offene Fenster höre ich Krähen krächzen und denke an Nebel, kahle Bäume, eine nasse Kälte die in die Glieder fährt. Doch nein, die Krähen lügen, wir haben Sommer, einen der schönsten seit langem. Auch wenn das die Mehrheit der Deutschen anders sieht.
Die Welt und die Menschen kann nur verstehen, wer sowohl Freud, als auch Carl Schmitt ernst nimmt.
Das politische System Deutschlands steht beispielhaft dafür, dass nicht die Ideenmenschen oder Praktiker, noch nicht mal Ideologen, die Chance haben an die Macht zu kommen, sondern nur solche, bei denen der Machtinstinkt alles andere verdrängt und Selbstzweck wird.
Ein Linksruck bei der CDU ist es nur vordergründig, eigentlich ist es die Aufgabe von Standpunkten hin zur Beliebigkeit aus Machtkalkül. Nein, die Union wird sich davon nicht erholen und den Weg in die Bedeutungslosigkeit gehen. Noch sichern die Mitläufer und Opportunisten die Statik – aber wie lange noch? War eigentlich die CDU jemals etwas anderes als eine Mitläuferpartei? Den letzten Standpunkt den sie ehrlich vertrat, war die Zuordnung zum Westen im Kalten Krieg. Aber das war auch einfach und billig. Das Gute war auch nützlich. Seit dem sucht sie ein neues Sinnbild.
Bei mir im Ort gibt es eine einzige Apotheke und die boykottiere ich, seit die mir einmal eine homöopathische Salbe ohne Vorwarnung angedreht haben. Ich habe es erst zu Hause gesehen und war stinkesauer. Seit dem mache ich einen Bogen um den Laden.
Jetzt fällt bloß noch eine Studie, die herausfindet, dass die AfD-Wähler kleinere Schwänze haben.
Unberührte Wildnis gibt es kaum noch, selbst Nationalparks zählen kaum dazu. Also muss auch der Wildbestand reguliert werden. Und wenn das schon getan werden muss, warum nicht Geld damit verdienen? Ich kann nichts unmoralisches am „trophy hunting“ erkennen.
Vielleicht empfinden viele Frauen tatsächlich so: #MenAreTrash. Ich weiß es nicht, denn Frauen sind mir ein Mysterium. Gerade deshalb liebe ich sie ja so und verzeihe ihnen, nicht nur in diesem Fall, wenn sie Unsinn reden. Wird aber Unsinn in Politik verwandelt, dann machen sie mich zum Gegner und Feind. Und in dem Fall dann, mach ich keine Geschlechterunterschiede mehr.
Irgendwann einmal habe ich es aufgegeben Frauen/Mädchen verstehen zu wollen – genau das war der Punkt, als meine Liebe zu ihnen erwachte.
Mit kleinen rigiden Gruppen beginnt jede Veränderung. Canetti bezeichnet sie als Massenkristalle. Die große Masse, der Mainstream, hat zwar auch diese Kristalle, doch die Mehrheit besteht aus Mitläufern und Opportunisten.
Jeder von uns hat mehrere Identitäten, je nach Kontext. Europäer und Deutscher zu sein ist kein Widerspruch. Mensch und Mann/Frau auch nicht. Antieuropäer ist so ein dämlicher Kampfbegriff und gleicht der Vorstellung, Männer oder Frauen wären Antimenschen.
Wer den Ausspruch „Fluchtursachen bekämpfen“ ernst nimmt, müsste in den Herkunftsländern die Regierungen stürzen, eine neue von Korruption freie Verwaltung aufbauen, praktisch sie wie Kolonien behandeln. Da das aber nicht geht, wird es nichts mit den „Fluchtursachen bekämpfen“.
Es rächt sich möglicherweise viel schneller, dass die sogenannten Eliten des Landes Deutschland keinen Plan B entwickelt haben für den Fall, dass die EU kollabiert. Derartiges zu Denken wäre ja Blasphemie gewesen.
»Erzieher«, schon wenn ich das Wort höre, geht mir die Hutschnur hoch. Ich erziehe meine Kinder selbst, deswegen gab ich sie auch nicht in die Kita. Und den Lehrern in der Schule sage und sagte ich: Erziehung ist meine Aufgabe, eure die Bildung!
Ermahnung an die Kinder: „Lerne was Gescheites, studiere etwas was es dir möglich macht, im Ausland zu leben. Es könnte notwendig werden!“
Vielleicht hat ja die Vorreiterrolle in der Flüchtlingsfrage das Narrativ »Vorreiterrolle«, insgesamt diskreditiert: „Hier sieht man ja, was passiert, wenn man den Schnapsideen der Deutschen folgt!“
Nein, ich bin kein Patriot und kann auch mit den Wortbildern, die sie zeichnen, nicht viel anfangen. Dennoch haben sie meine Sympathie und Unterstützung, weil in ihren Sinnbildern, also das was hinter ihrer ungelenken Argumentation steckt, Erfahrungen von Generationen zu finden sind.
Die Umerziehung der Nachkriegszeit mag notwendig gewesen sein, doch wurde an diesem Prinzip ohne noch vorhandener Notwendigkeit bis heute beibehalten. Das Volk, der Lümmel, muss erzogen werden, Medien und Politik gefallen sich in der Rolle des Erziehers, nicht als Repräsentant des Volkes.
Es ist schade, dass das neue Sinnblid Deutschlands nicht im Wettstreit der besseren Ideen ausgetragen werden wird, sondern im Kampf um die Macht.
Wir haben eindeutig eine „Autoritätskrise“. Die herrschende Klasse aus Medien und Politik werden nicht mehr „führend“, sondern einzig „herrschend“ empfunden. Sie können den Sinn ihres Tuns nicht mehr vermitteln. Ein typisches Interregnum.
Die vermeintliche Ähnlichkeit von Konservativen und Grünen erscheint nur so, eigentlich liegt es an der Sinnkrise der Konservativen – die mit der Aufgabe der DMark begann – und die nun ihr Heil in der Mystik suchen und bei den Grünen fündig werden.
Selbstverständlich äußere ich mich – aus Anstand heraus – nicht blasphemisch gegenüber religiösen Menschen, egal welcher Religion sie angehören. Aber ich will es tun dürfen, wenn mir danach sein sollte unanständig zu sein.
Natürlich sind Politiker korrupt: Alle! Kritisches Hinterfragen der eigenen Positionen wird dem Machtstreben geopfert. Das liegt in der Natur der politischen Auseinandersetzung und erfasst ausnahmslos jeden aktiven Politiker. Einziges Mittel dagegen: Amtszeitbegrenzung auf allen Ebenen.
Sämtliche politischen Argumentation derzeit, um nicht Agitation zu sagen, zielt nicht darauf ab den Gegner zu widerlegen oder gar zu überzeugen, sondern hat den hauptsächlichen Zweck, Mitläufer zu generieren oder zu verhindern, dass Mitläufer nicht mehr mitlaufen.
Dossier: Aphorismen
"Bei den letzten Wahlen in Italien, am 04.03.18, bekam die Lega 17 %. Nach nun nur wenigen Monaten, aber in der Regierung, kommt sie auf 30 %. Genau vor diesem Szenario auch in Deutschland haben Parteien und Lückenpresse eine Heidenangst und werden jede Koalition eingehen/hochschreiben, Hauptsache die AfD ist außen vor."
AntwortenLöschenDas ist aber nur so, weil die 5-Sterne-Bewegung Salvini machen lässt. Normalerweise müssen die "Rechtspopulisten" in Koalitionen beweisen wie superbrav und superkorrekt sie sind. Bei den nächsten Wahlen stürzen sie dann regelmäßig ab.
Die DF in Dänemark hat deshalb erfolgreich den Weg der Duldung gewählt.
wie der Alt-Right-Autor und -Blogger Vox Day sagt: Entweder der Westen kehrt zum Christentum zurück, oder wir werden von Dämonen regiert werden.
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