12. April 2013

Muddy Waters und das Gendergefasel

Pubertierende eigene Kinder zwingen einem manchmal an die eigene Jugend zu denken, sich zu erinnern wie man sich denn da gefühlt hatte, was einen bewegte. Schnell ist man bei der Musik. Iron Butterfly nannte ich als einen Begleiter, oder Jimy Hendrix, aber eigentlich wollte ich nur sein wie Muddy Waters. Als der Film „The Last Walz“ auch in ostdeutschen Kinos lief, sah ich Waters das erste Mal. Er drückte genau das aus was ich sein und werden wollte: Ein Mann.

Ob das heute auch noch so ist, bei dem ganzen Gendergefasel? Können Jungs heute überhaupt noch solche Wünsche haben, auszurufen: Yeah, I'm a man!



Den Text zum nachlesen gibts hier.



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