26. Juli 2013

Nicht nur ein Burgenländerwitz: Energieautarkie

Andreas Unterberger meint, die viel bejubelte Energieautarkie des Ortes Güssing im Burgenland, sei zusammengefallen wie ein Kartenhaus. hier und hier. Und der Standard sagt dazu:
"Die Güssinger waren sehr geschickt im Anzapfen von Fördermitteln. Anlagen, die permanent Subventionen benötigen, sind keine gute Idee", sagte der Chef der Regulierungsbehörde E-Control, Walter Boltz, dem Standard. "Da ist es besser, man sperrt zu." (Günther Strobl, DER STANDARD, 23.7.2013)
Keine der sogenannten Erneuerbaren Energien kommt ohne Subventionen aus, in Günsing nicht und anderswo auch nicht. Es wäre erfreulich wenn sich die erfrischend pragmatische Sicht auf die Subentionsorgie der NIE, so wie von Walter Boltz dargestellt, durchsetzen würde: "Da ist es besser, man sperrt zu." Das Minimum wäre eine Moratorium so wie es beispielsweise Philipp Rösler momentan fordert.

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