Wenn es um Abgaben geht, oder Steuern und Gebühren, so waren diejenigen, die kassieren wollen, in der Regel der Staat – aber auch Zwangsversicherungen – schon immer sehr kreativ diesen Vorgängen Namen zu geben der den wirklichen Charakter der Abgabe verschleiert. Der Arbeitgeberanteil zu den Sozialversicherungen ist eine solche Täuschung oder auch die staatliche Rentenversicherung, welche eigentlich keine Versicherung ist, sondern eine Abgabe für die heutigen Rentner.
Die Bezeichnung Arbeitgeberanteil ist besonders dreist, suggeriert diese doch, der Arbeitgeber würde den aus seiner Tasche zahlen, dabei ist dies eine reine Lohn- oder Gehaltszahlung. Das durchschnittliche Bruttoeinkommen für Arbeitnehmer betrug,
1. Oktober 2018
1. September 2018
Schnipsel 2018, Fünfte Sammlung
von
Quentin Quencher
Yuko NISHIO: „Die Heimat, bzw. das Heimatgefühl, des einen, kann die Heimat des andern entfremden und zu einer negativen Nicht-Heimat wandeln.“
Genau das ist ein Kollateralschaden des Multikulti.
Die Grünen wollen Gott spielen, sind verärgert über die Entwicklung die die Menschheit nahm. Technik, Gesellschaften, alles was durch »den Menschen« entstand, ist vom Teufel. Sie wissen das, denn sie sind ja Gottgleich und die Propheten ihrer selbst. Nur was »ohne den Menschen« entstand, findet Gnade vor ihren Augen. Alles andere ist vom Teufel korrumpiert. Dabei macht es keinen Unterschied ob es sich um Gedanken, um Wissen, um Theorien oder um greifbare Dinge handelt. Eine neue Sintflut soll es nun richten und alles zerstören, was aus ihrer Sicht falsch gelaufen ist. Es geht ums zerstören was ist.
Genau das ist ein Kollateralschaden des Multikulti.
Die Grünen wollen Gott spielen, sind verärgert über die Entwicklung die die Menschheit nahm. Technik, Gesellschaften, alles was durch »den Menschen« entstand, ist vom Teufel. Sie wissen das, denn sie sind ja Gottgleich und die Propheten ihrer selbst. Nur was »ohne den Menschen« entstand, findet Gnade vor ihren Augen. Alles andere ist vom Teufel korrumpiert. Dabei macht es keinen Unterschied ob es sich um Gedanken, um Wissen, um Theorien oder um greifbare Dinge handelt. Eine neue Sintflut soll es nun richten und alles zerstören, was aus ihrer Sicht falsch gelaufen ist. Es geht ums zerstören was ist.
30. August 2018
Daniel’s Vater
von
Quentin Quencher
Daniel Inouye, ein Ami mit japanischer Abstammung und späterer Senator für den Bundesstaat Hawaii, seine Eltern waren noch in Japan geboren, zog als Freiwilliger für sein Land in den 2. Weltkrieg: für die USA! Wie sähe das heute in Deutschland aus, bei den Einwanderern in der 2. Generation? Für welches Land würden die sich im Ernstfall mehrheitlich entscheiden! Für das Herkunftsland ihrer Eltern, oder für das in dem sie aufgewachsen sind? Für Daniel Inouye stellte sich diese Frage nicht, er empfand sich als Amerikaner, obwohl Menschen mit japanischer Abstammung mit Beginn des Krieges erheblichen Repressalien ausgesetzt waren. Sie galten als Sicherheitsrisiko (Enemy Alien) und wurden entsprechend behandelt.
28. August 2018
Disruptives, Zerstörerisches, Falschspieler und die neuen Menschen
von
Quentin Quencher
„Mach kaputt, was dich kaputt macht“, so war einst aus Spontikreisen zu vernehmen, „kreative Zerstörung“ wird es heute eher genannt. Damit verwandt ist dieses neue Modewort „Disruptiv“. Kontinuierliche evolutionäre Entwicklung war der Weg in eine Sackgasse, aus der es nun nicht mehr weitergeht. Manche, wie die Katastrophisten, sind gar der Meinung, entscheidende Entwicklungsschritte werden erst durch Katastrophen ausgelöst. Aus dem was war, hätte nie das entstehen können, was es heute ist.
Die Zerstörungswut gegenüber dem Bestehenden, ohne eine schlüssige Antwort auf die Frage zu haben: „Wie geht es weiter?“ ist nicht ein Mangel an politischen Ideen, sondern den Wunsch nach Auflösung von Abhängigkeiten geschuldet. Das Neue, wie es die Zerstörer haben wollen, kann nicht aus dem Alten entstehen, dies muss erst weg. Es spielt dann auch keine Rolle mehr, ob das Alte sich im Laufe der Zeit bewährt hatte, ob es als Lösung für Probleme oder Aufgaben taugt – es muss weg!
Die Zerstörungswut gegenüber dem Bestehenden, ohne eine schlüssige Antwort auf die Frage zu haben: „Wie geht es weiter?“ ist nicht ein Mangel an politischen Ideen, sondern den Wunsch nach Auflösung von Abhängigkeiten geschuldet. Das Neue, wie es die Zerstörer haben wollen, kann nicht aus dem Alten entstehen, dies muss erst weg. Es spielt dann auch keine Rolle mehr, ob das Alte sich im Laufe der Zeit bewährt hatte, ob es als Lösung für Probleme oder Aufgaben taugt – es muss weg!
6. August 2018
#MeTwo – Nein Danke!
von
Quentin Quencher
Man sieht meiner fast erwachsenen Tochter ihre asiatische Abstammung an, außerdem ist sie genau so klein wie ihre Mutter, eine Philippina. Etwas dunkle Haut, eindeutige asiatische Gesichtszüge und dazu noch nicht mal anderthalb Meter groß. Sie leidet darunter, möchte gerne größer sein, weißer, wie eine Deutsche aussehen. Ich kann ihr dabei nicht helfen, doch oft erwähne ich, dass Schönheit immer im Auge des Betrachters entsteht und sie für mich eines der schönsten Mädchen ist was ich kenne – und das ist nicht gelogen, sie weiß das.
Manchmal allerdings beschimpfe ich sie, nenne sie Zwerg oder Quarkneger.
Manchmal allerdings beschimpfe ich sie, nenne sie Zwerg oder Quarkneger.