Video des ›SWR auf Youtube‹ am 02.09.2019:
Tausender im Schwarzwald - Gipfel und ihre Geschichten
„Im Video ab 01:23:04: „… Eine Geschichte die den Mythos Schwarzwald und seiner Tausender für immer zerstören könnte: Der Beginn der Tragödie von den Windrädern und vom Kampf dagegen. …“ [Link]
Tausender im Schwarzwald - Gipfel und ihre Geschichten
„Im Video ab 01:23:04: „… Eine Geschichte die den Mythos Schwarzwald und seiner Tausender für immer zerstören könnte: Der Beginn der Tragödie von den Windrädern und vom Kampf dagegen. …“ [Link]
Kommentar von Immo Sennewald auf Twitter zum Film: „Der Film ist nicht nur deshalb sehenswert. Er ist sorgsam gemacht und wer ihn anschaut, bekommt einen Eindruck davon, wie tief Heimatliebe wurzeln kann - und weshalb.“
Die ›Welt‹ am 19.12.2019:
Die plumpen Tatortreiniger von der Bundesregierung
„Und nun sind auch noch die Daten vom Mobiltelefon von der Leyens gelöscht worden – im August wohlgemerkt, also viele Monate nachdem der Bundestag die Sicherung des Nachrichtenverkehrs auf diesem Handy als Beweismittel beantragt hatte. Eine derart plumpe Tatortreinigung geht nicht mehr als politischer Schachzug durch, der die mittlerweile zur EU-Kommissionspräsidentin aufgerückte von der Leyen vor oppositionellen Angriffen schützen soll.“ [Link]
Die plumpen Tatortreiniger von der Bundesregierung
„Und nun sind auch noch die Daten vom Mobiltelefon von der Leyens gelöscht worden – im August wohlgemerkt, also viele Monate nachdem der Bundestag die Sicherung des Nachrichtenverkehrs auf diesem Handy als Beweismittel beantragt hatte. Eine derart plumpe Tatortreinigung geht nicht mehr als politischer Schachzug durch, der die mittlerweile zur EU-Kommissionspräsidentin aufgerückte von der Leyen vor oppositionellen Angriffen schützen soll.“ [Link]
Wenn derartig mit Beweismitteln umgegangen wird, dann ist das nicht nur eine Frage die die Justiz beschäftigen sollte, sondern es stellt sich die prinzipielle Frage, ob unser derzeitiges politisches Personal, hier insbesondere Frau von der Leyen, charakterlich dazu geeignet ist in Führungspositionen tätig zu sein.
In der ›NZZ‹ am 19.12.2019:
Deutschland und Huawei: Höchste Zeit, die Reissleine zu ziehen
„Offenbar glaubt Peking, es könne die wirtschaftliche Verflechtung mit Deutschland als Hebel einsetzen, um Deutschland politisch gefügig zu machen. … Diese Episode sollte als Weckruf verstanden werden. Offenbar sieht man in Peking nicht mehr nur kleinere europäische Staaten als blosse Objekte von neoimperialer Macht- und Einflusspolitik, sondern mittlerweile auch Deutschland.“ [Link]
Deutschland und Huawei: Höchste Zeit, die Reissleine zu ziehen
„Offenbar glaubt Peking, es könne die wirtschaftliche Verflechtung mit Deutschland als Hebel einsetzen, um Deutschland politisch gefügig zu machen. … Diese Episode sollte als Weckruf verstanden werden. Offenbar sieht man in Peking nicht mehr nur kleinere europäische Staaten als blosse Objekte von neoimperialer Macht- und Einflusspolitik, sondern mittlerweile auch Deutschland.“ [Link]
Dieser „neoimperialen“ Charakter von Chinas Wirtschafts- und Einflusspolitik, ist allen Weltteilen zu beobachten. Sei es das Südchinesische Meer, in Afrika oder sonstwo. Wichtige nationale Infrastruktur einem chinesischen Staatskonzern zu überlassen, ist mindestens leichtsinnig. Aber davon abgesehen, bleibt sich Deutschland mit diesem Verhalten treu, denn die hiesige Außen- und Wirtschaftspolitik war schon immer von opportunistischen Verhalten geprägt.
In der ›NZZ‹ vom 16.12.2019::
Der Sieg Boris Johnsons bedeutet eine politische Wende mit globaler Strahlkraft: Es ist der Sieg des Sozialkonservatismus über die gute alte Sozialdemokratie
„Der neue und alte britische Premierminister Boris Johnson vergleicht sich zwar gerne mit Winston Churchill. Doch verfolgt er eine ganz andere Agenda als dieser: Sein «One Nation Toryism» zielt auf nationalen Zusammenhalt und soziale Sicherheit.“ [Link]
Der Sieg Boris Johnsons bedeutet eine politische Wende mit globaler Strahlkraft: Es ist der Sieg des Sozialkonservatismus über die gute alte Sozialdemokratie
„Der neue und alte britische Premierminister Boris Johnson vergleicht sich zwar gerne mit Winston Churchill. Doch verfolgt er eine ganz andere Agenda als dieser: Sein «One Nation Toryism» zielt auf nationalen Zusammenhalt und soziale Sicherheit.“ [Link]
Boris Johnson, Salivini und andere Konservative haben wieder die Nation zur wichtigsten Adresse ihrer Politik gemacht. Dieser neue Konservatismus ist die Alternative zum liberalen Internationalismus oder aller sozialistischen Gedankenspiele und zeigt deutlich, wie sich der Konservatismus zu den zeitgeistigen politischen Strömungen positionieren muss, wenn er beim Wähler ankommen will. Siehe auch: Ein neues Sinnbild für Deutschland.
Sendung von ›ARD-alpha‹ vom 20.11.2019:
Arabische Clans
Arabische Clans
Ab 17:30 min meint Dr. Ralph Ghadban: „In den Clan wird man hinein geboren, da hat man keine Wahl, es gibt keine Freiwilligkeit. Man ist drin und daher ist man gezwungen mit seinen Verwandten solidarisch zu sein und das ist ein Hauptproblem für die Polizei, sie halten alle dicht und unterstützen einander. Das heißt, selbst diejenigen die keine Straftaten begehen haben bis jetzt ihre Verwandten nicht preisgegeben. Diese Haltung hat auch mit der Clan-Struktur, die mitgebracht wurde, zu tun. Und anstatt sich zu integrieren – die haben die Integration verweigert – weil sie gemerkt haben, diese Clan-Struktur, also das Auftreten als Gruppe erlaubt ihnen, jeden einzelnen in unserer individualisierten Gesellschaft auseinanderzunehmen, einzuschüchtern, zu berauben. Und das haben sie überall eingesetzt, nicht nur bei den normalen Bürgern, auch bei der Polizei, den Richtern, auf allen Ebenen versuchen sie die Leute einzuschüchtern. Und das war effektiv …“ [Link]
Tagesschau-Kommentar am 15.12.2019:
Das war eine Nullnummer
„Im dringend nötigen Kampf gegen den Klimawandel war das eine Nullnummer. Umso mehr müssen jetzt diejenigen zuhause liefern, die wirklich etwas wollen - die EU-Staaten. Und in der Folge muss Deutschland dringend sein Klimaschutzpaket aufrüsten …“ [Link]
Das war eine Nullnummer
„Im dringend nötigen Kampf gegen den Klimawandel war das eine Nullnummer. Umso mehr müssen jetzt diejenigen zuhause liefern, die wirklich etwas wollen - die EU-Staaten. Und in der Folge muss Deutschland dringend sein Klimaschutzpaket aufrüsten …“ [Link]
Kurz nur währte die Freude darüber, dass COP25, dieser Klimahysterie-Zirkus in Madrid, ein Reinfall war. Denn schon fordern die Üblichen: „Umso mehr müssen jetzt diejenigen zuhause liefern, die wirklich etwas wollen.“ Dies verheißt nichts Gutes und bedeutet, dass der Weg der Selbstzerstörung unserer Wirtschaft und unseres Wohlstandes nun noch schneller begangen werden wird.
Die ›NZZ‹ am 14.12.2019:
Achtung, Faschismus!
„Lauthals warnen manche Journalisten vor dem Faschismus, als stehe er gerade wieder vor der Tür. Dabei greifen sie selbst auf Argumentationsmuster zurück, die Andersdenkende pathologisieren. … Zuerst werden Begriffe oder Denkweisen unter Faschismusverdacht gestellt … Dann werden sie in Aussagen von missliebigen Personen oder Parteien gesucht – und gefunden. Schliesslich wird das Ganze noch pseudowissenschaftlich überzuckert, und schon kann man «quod erat demonstrandum» sagen. Man findet, was man selbst zuvor hineingetragen hat. Absurd, aber wirksam.“ [Link]
Achtung, Faschismus!
„Lauthals warnen manche Journalisten vor dem Faschismus, als stehe er gerade wieder vor der Tür. Dabei greifen sie selbst auf Argumentationsmuster zurück, die Andersdenkende pathologisieren. … Zuerst werden Begriffe oder Denkweisen unter Faschismusverdacht gestellt … Dann werden sie in Aussagen von missliebigen Personen oder Parteien gesucht – und gefunden. Schliesslich wird das Ganze noch pseudowissenschaftlich überzuckert, und schon kann man «quod erat demonstrandum» sagen. Man findet, was man selbst zuvor hineingetragen hat. Absurd, aber wirksam.“ [Link]
Sehr lesenswerter Beitrag, natürlich in einer Schweizer Zeitung und nicht in Deutschland, der sehr detailliert und klar aufzeigt, wie die „Faschismusbekämpfer“ faschistische Methoden anwenden, was natürlich den Verdacht aufkommen lässt, dass die heutigen Faschisten eher links zu finden sind.
Sendung von ›SWR-1-Leute‹ vom 10.12.2019:
Verlor durch Mord ihre Tochter und ihren Enkelsohn
„Marianne Metzger lebt als Künstlerin in einem Dorf in Schleswig-Holstein. Und sie erlebte am 28. Juli 2017 die Katastrophe ihres Lebens. An diesem Tag ermordete ein Algerier mit deutschem Pass ihre Tochter Anne und den Enkelsohn Noah.“ [Link]
Verlor durch Mord ihre Tochter und ihren Enkelsohn
„Marianne Metzger lebt als Künstlerin in einem Dorf in Schleswig-Holstein. Und sie erlebte am 28. Juli 2017 die Katastrophe ihres Lebens. An diesem Tag ermordete ein Algerier mit deutschem Pass ihre Tochter Anne und den Enkelsohn Noah.“ [Link]
Ab Minute 27 erzählt Frau Metzger, wie sie gerade aus der „feministischen Ecke“ dafür beschimpft wurde, weil sie die Nationalität des Täters ansprach. Insgesamt ein sehenswertes Video, auch weil es ganz klar aufzeigt, dass zu viel Toleranz, den muslimischen Flüchtlingen gegenüber, nicht selten zu Katastrophen führen.
Erschienen in ›Freie Welt TV‹ am 09.12.19:
Deutschland ist Spitzenreiter im Gutmenschentum
Deutschland ist Spitzenreiter im Gutmenschentum
Beatrix von Storch im Gespräch mit Norbert Bolz zu folgenden Themen: Die menschengemachte, globale Klimaerwärmung. Wer ist Greta Thunberg? | Was sind die religiösen Züge der Klimabewegung? | Welchen Raum nimmt diese Ersatzreligion bereits ein? | Warum erreichen die Kirchen die Menschen nicht mehr? | Die linke Intoleranz. | Welche Rolle spielen die Medien? | Ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk noch neutral? | Zeitungen sollen mit Millionen Euro von der Regierung
unterstützt werden. Wie ist dies zu bewerten? | Welches sind die schwerwiegendsten Probleme für unsere heutige Demokratie?
Die ›Bild‹ am 07.12.19:
Palästinenser-Chef auf lukrativem Berlin-Besuch
„Brisant: Die Palästinensische Autonomiebehörde finanziert auch islamistische Attentäter und ihre Familien. Verurteilte Terroristen bekommen ‚Märtyrer-Renten‘. Fließt deutsches Steuergeld direkt an die Mörder israelischer Bürger?“ [Link]
Palästinenser-Chef auf lukrativem Berlin-Besuch
„Brisant: Die Palästinensische Autonomiebehörde finanziert auch islamistische Attentäter und ihre Familien. Verurteilte Terroristen bekommen ‚Märtyrer-Renten‘. Fließt deutsches Steuergeld direkt an die Mörder israelischer Bürger?“ [Link]
Ob direkt oder indirekt deutsches Geld den Terror gegen Israel unterstützt ist letztlich egal. Es werden Terrororganisationen unterstützt, die zum Mord gegen Israelis und Juden aufrufen. Das passt natürlich ganz ausgezeichnet in das Verhalten Deutschlands in der UNO, bei der auch jede noch so aberwitzige Resolution gegen Israel unterstützt wird. Die Frau Merkel soll sich ihre Sonntagsreden sparen, wie kürzlich in Auschwitz, und lieber die Juden und die Israelis hier und heute verteidigen, statt deren Gegner zu unterstützen.
Die ›Stuttgarter Nachrichten‹ am 06.12.19:
Mehrheit der Menschen will Flugtaxis
„Ein Großteil der Bürger hält den Einsatz von Flugtaxis als Teil des Nahverkehrs für sinnvoll und kann sich auch vorstellen, dieses Verkehrsmittel selbst zu nutzen. Von 1200 Menschen, die im September den Erstlingsflug eines Volocopter-Senkrechtstarters beobachtet hatten und von der Stuttgarter Hochschule für Technik (HfT) befragt wurden, erklärten zwei Drittel, sie würden dieses Verkehrsmittel wahrscheinlich nutzen.“ [Link]
Mehrheit der Menschen will Flugtaxis
„Ein Großteil der Bürger hält den Einsatz von Flugtaxis als Teil des Nahverkehrs für sinnvoll und kann sich auch vorstellen, dieses Verkehrsmittel selbst zu nutzen. Von 1200 Menschen, die im September den Erstlingsflug eines Volocopter-Senkrechtstarters beobachtet hatten und von der Stuttgarter Hochschule für Technik (HfT) befragt wurden, erklärten zwei Drittel, sie würden dieses Verkehrsmittel wahrscheinlich nutzen.“ [Link]
Die hohe Zustimmung für derartige innovative Mobilitätsangebote, sei es der ›Volocopter‹ oder ›fliegende Autos‹, die sich unter anderem durch eine „hohe Zahlungsbereitschaft“ ausdrückt, stimmt zuversichtlich und macht deutlich, wie wichtig den Menschen die Mobilität ist. Dies sicher nicht nur aus beruflichen Gründen, Mobilität ist nämlich ganz eng mit Freiheitsempfinden verbunden.
In Udo Polmers Videokanal ›Brotzeit‹ am 04.12.19:
Die Kälte kommt, die Ernten schwinden
„Es gibt Neues von der Klima-Front: Die NASA hat ihre interplanetarische Wettervorhersage für das nächste Jahrzehnt präzisiert. Die braucht sie, um ihre Raumflüge planen zu können.“ [Link]
Die Kälte kommt, die Ernten schwinden
„Es gibt Neues von der Klima-Front: Die NASA hat ihre interplanetarische Wettervorhersage für das nächste Jahrzehnt präzisiert. Die braucht sie, um ihre Raumflüge planen zu können.“ [Link]
Auch hier in diesem Beitrag wird deutlich: Die Warmzeiten waren in der Geschichte der Menschheit immer die „Guten Zeiten“. Wir sollten uns also eher vor einem Klimawandel in Richtung Abkühlung Sorgen machen, oder Vorsorge treffen, als Angst vor einer Erwärmung zu haben.
Der ›Mannheimer Morgen‹ am 03.12.19:
Flixbus: Aus für Deutschlands erste E-Bus-Fernverbindung
„Der Grund für das Ende des E-Busses seien Probleme mit dem Motor. Die Lithium-Eisenphosphat-Batterie des chinesischen Herstellers hat sich als so fehleranfällig herausgestellt, dass der Bus zum Teil mehrere Tage am Stück stillstand und so viele Fahrten ausfallen mussten.“ [Link]
Flixbus: Aus für Deutschlands erste E-Bus-Fernverbindung
„Der Grund für das Ende des E-Busses seien Probleme mit dem Motor. Die Lithium-Eisenphosphat-Batterie des chinesischen Herstellers hat sich als so fehleranfällig herausgestellt, dass der Bus zum Teil mehrere Tage am Stück stillstand und so viele Fahrten ausfallen mussten.“ [Link]
Kein Kommentar dazu von mir.
Der Tagesspiegel am 03.12.2019:
Wolfgang Thierse rechnet mit der SPD ab
„Eine Partei, die … durch ein Klima der Unzufriedenheit, der Verdächtigungen und des Hasses geprägt ist, wird keine Zukunft haben.“ [Link]
Wolfgang Thierse rechnet mit der SPD ab
„Eine Partei, die … durch ein Klima der Unzufriedenheit, der Verdächtigungen und des Hasses geprägt ist, wird keine Zukunft haben.“ [Link]
Dies sagt der Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse nicht über die AfD, nein, so beschreibt er den gegenwärtigen Zustand der SPD, seine eigene Partei.
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