„Offshore-Windenergie wird heute anders eingeschätzt, als vor drei Jahren, damals wollten wir mit dabei sein, bevor die Großen diesen Erzeugungsmarkt allein unter sich aufteilen. Heute sieht man, die Projekte sind technisch sehr viel schwieriger als gedacht, sie sind auch wirtschaftlich wesentlich kritischer als erhofft.“
Nachtrag vom 10.01.2013:
Die oben verlinkte Seite ist nicht mehr online. Bei dem Gesuchten handelt es sich um Boris Palmer, grüner Oberbürgermeister von Tübingen. Das Tagblatt berichtete:
Bei den ersten Rückschlägen in der Nordsee waren die Südweststromer noch zuversichtlich, dass Bard die Probleme in den Griff bekommen würde. Aber dieser Glaube wurde immer mehr erschüttert – bis der Aufsichtsrat mit dem Tübinger OB Boris Palmer an der Spitze Anfang November zum Rückzug blies – mit der enttäuschenden Feststellung: „Es ist nichts so eingetreten, wie man sich das anfangs gedacht hatte.“ Deshalb ist auch der Traum vom günstigen Grundlaststrom aus der Nordsee geplatzt: „Der ist nicht unter 30 Cent pro Kilowattstunde zu produzieren.“
Gibt es in Tübingen nicht eine Uni? Herr, schmeiß Hirn vom Himmel ...
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