Vor rund einer Woche wurde mein Facebook-Account gesperrt. Irgendwas wegen der Identität wurde bemängelt, allerdings nicht in einer direkten Nachricht an mich, sondern nur per Link auf eine Seiten mit allgemeinen Erklärungen. Nun, Quentin Quencher steht natürlich nicht auf meiner Geburtsurkunde, es ist meine virtuelle Identität, und auch mein Autorennahme. Als solchen könnte ich ihn mir natürlich im Personalausweis oder Pass eintragen lassen, habe dies aber bislang nicht als notwendig gesehen. Auf der Bank ist mein Autorennahme hinterlegt, wenn ich Rechnungen für verschickte Bücher schreibe, steht dort auch als Empfänger Quentin Quencher, genauso wie am Postkasten, Briefe kommen also an. Und wer mich persönlich kontaktieren will, ruft mich einfach an. Telefonnummer ist auf meiner Homepage zu lesen, ebenso im Impressum hier auf Glitzerwasser (Link ganz unten).
Jetzt könnte ich natürlich Einspruch gegen diese Sperrung einlegen, werde es aber nicht tun, sondern mich ganz aus Facebook zurückziehen, aus mehreren Gründen. Zum einen finde ich diese unpersönliche Vorgehensweise als beleidigend, ein Hinweis, dass wenn ich nicht bis zum Datum xy meine persönlichen Daten aktualisiere oder ändere, leider mein Account gesperrt werden müsste, hätte gereicht. Haben die nicht nötig, nein, Kunden brauchen die wahrscheinlich auch nicht. Ja, tatsächlich war ich nicht nur einfacher Nutzer von Facebook, sondern auch Kunde, weil ich Werbung für mein Buch geschaltet hatte. Wer also so mit Kunden umspringt, das Geld nimmt, dann aber ohne Mahnung den Account sperrt, braucht offensichtlich keine Kunden.
Aber dies ist natürlich nicht der Hauptgrund,
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