Die Schriftstellerin Svenja Leiber beklagt sich im ZEIT-Interview: „In einem Literaturbetrieb, in dem es per Distinktion letztendlich doch um Geld geht, wird sich natürlich in Wirklichkeit angepasst.“
Was würde das denn für den kleinen Akif bedeuten? Der verdient ja jetzt ordentlich mit seinem neuen Buch. Hat er sich nun dem Literaturbetrieb angepasst, oder der Wirklichkeit des Literaturbetriebes?
Nein, natürlich nicht. Er beschreibt nur eine Wirklichkeit wie sie viele sehen, es sich aber nicht getrauen, diese Wirklichkeit auch in entsprechende Worte zu fassen, sondern ihre Worte einer gewünschten Wirklichkeit anpassen, die dann aber nicht mehr die empfundene ist, sondern eine kreierte. Typisches Problem von Political Correctness.
Das kümmert Akif offensichtlich nicht, was zur Folge hat, dass sich der Markt an die Wirklichkeit anpasst und diejenigen nun dumm aussehen lässt, die in ihrer Scheinwelt der Politcal Correctness leben.
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